BMW bereitet sich auf Gegenwind im zweiten Halbjahr vor
Der deutsche Automobilriese BMW mit Sitz in München sieht optimistisch auf das laufende Jahr, basierend auf den vollen Auftragsbüchern.
Das Unternehmen hat seine Umsatzerwartungen angehoben und geht davon aus, dass die Auslieferungen zunehmen werden. Dennoch bereitet sich BMW darauf vor, im zweiten Halbjahr des Jahres Gegenwind zu spüren, was zu einer Senkung der Cashflow-Erwartungen geführt hat.
Die deutsche BMW fürchtet negative Erwartungen
Diese Entwicklung wurde vom Markt nicht enthusiastisch aufgenommen, da die Aktien einen Rückgang von fast 6% verzeichneten und zu den größten Verlierern im deutschen DAX-Index gehörten.
BMW erwartet nun eine Free-Cashflow-Generierung von mehr als sechs Milliarden Euro im laufenden Jahr, nachdem es im Mai letzten Jahres Erwartungen von rund sieben Milliarden Euro geäußert hatte.
Das Unternehmen führte diesen Rückgang auf erhöhte Investitionen für die Umstellung auf Elektrofahrzeuge zurück, sowie auf die Ausweitung des Lagerbestands, um die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sicherzustellen.
Sie können auch weitere Informationen zu den Preisen von neuen und gebrauchten BMW-Fahrzeugen in Deutschland erhalten.
Dies geschieht zusätzlich zu den zusätzlichen Kosten, die mit Inflation und den Herausforderungen in der Lieferkette verbunden sind.
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