Das umstrittene Cannabisgesetz in Deutschland: Zwischen Bürokratiemonstern und Aussichten auf mutigen Wandel
Professionelle Warnung von der Freien Demokratischen Partei Deutschlands an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bezüglich des geplanten Cannabisgesetzes. Es wird erwartet, dass dieses Gesetz zu einer Verbreitung der Bürokratie führen wird.
In einem Interview mit der Rheinischen Post am Freitag äußerte sich die FDP-Politikerin Christine Lambrecht zu ihren Sorgen über das aktuelle Gesetz, das ein unkontrollierbares Bürokratiemonster hervorbringen könnte.
Der Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Sucht- und Drogenpolitik forderte „langfristige Verbesserungen“, um einen grundsätzlich anderen Ansatz für die Cannabispolitik zu übernehmen.
Cannabis-Clubs in Deutschland
Lauterbach spricht sich für die Legalisierung von Anbau und Vertrieb von Cannabis in privaten Gewerkschaften aus, die als „Cannabis-Clubs“ bekannt sind, sofern strenge Regeln für die Regulierung bestehen.
Darüber hinaus erlaubt das Gesetz Erwachsenen den Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis und den Anbau von bis zu drei Pflanzen für den persönlichen Gebrauch.
Lauterbach kritisierte auch die Grenzen für den persönlichen Drogenbesitz und betonte, dass „die FDP-Fraktion die Idee einer Höchstgrenze für den Besitz entschieden ablehnt“.
„Letztendlich kann niemand kontrollieren, wie viele Flaschen Wein jemand in seinem Keller aufbewahrt.“
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