Die Einführung von elektrischen Busreisen zum ehemaligen Bergrefugium Hitlers in Deutschland
In einer erstaunlichen Reise, die die Augen fesselt, bewegten sich emissionsfreie grüne Elektrobusse, während sie ihren Weg zum legendären Adlerhorstgebäude in der Nähe von Berchtesgaden zurücklegten. Dieser Ort war einst der Ort, an dem der Nazi-Diktator Adolf Hitler und seine Anhänger in der Vergangenheit geheime Treffen abhielten.
Beim Erklimmen des Kehlsteinhauses erreichte es Berggipfelhöhen von bis zu 1800 Metern in der Region Oberbayern und wurde damit einer der höchstgelegenen Buspunkte im Land.
Und das Gebäude beherbergt Bewunderer und Besucher, die zu seinem besonderen Restaurant, dem wunderschönen Biergarten und dem Touristeninformationsbüro strömen.
Geschichte der Adlerhorstfestung in Deutschland
Das Adlerhorst (Adlerhorst) wurde auf Anweisung des prominenten Nazi-Verantwortlichen Martin Bormann im Sommer 1937 erbaut, und die Kosten für den Bau wurden von der Nazi-Partei getragen. Es war ein prächtig verzierter Aufzug und der Haupteingang zum Gebäude, der die Besucher 124 Meter weit zur obersten Kante des Gebäudes beförderte, auf der das Gebäude selbst stand.
Die Aufzeichnungen der Historiker zeigen uns, dass Hitler am 16. September 1938 seinen ersten Besuch des Gebäudes unternahm und dann am 20. April 1939 zurückkehrte, um das Adlerhorst (Adlerhorst) anlässlich seines 50. Geburtstags in einer großen Feier einzuweihen.
Und mehrere Kilometer oberhalb von Berchtesgaden liegt das Kehlsteinhaus, Hitlers Sommerresidenz, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten bombardiert wurde.
Seit 1952 ist die gefährliche Straße für Privatfahrzeuge gesperrt, und Touristen genießen eine zauberhafte 20-minütige Busfahrt.
Die Dieselbusse dominierten die wunderschöne Straße lange Zeit, aber kürzlich wurden sie durch acht moderne Elektrobusse mit leistungsstarken Motoren von der deutschen Firma „MAN“ ersetzt. Die Leistung dieser elektrischen Motoren erreicht 480 Kilowatt, um sich an anspruchsvolles Gelände anzupassen.
Die Oberpfälzer Verkehrsgesellschaft (RVV) plant, schrittweise Diesel-Fahrzeuge auf anderen Busstrecken ebenfalls durch elektrische Busse in der Region Oberpfalz in Bayern zu ersetzen, um einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Im vergangenen Jahr transportierten die Busse des Kielsteinhauses mehr als 270.000 Menschen sicher und glücklich zu den Gipfeln der Berge und brachten sie wohlbehalten zurück.
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