Eine beispiellose Zunahme von Fällen von Kindesmisshandlung in Deutschland
In Deutschland wachsen die Bedenken über die zunehmende Anzahl von Kindern, die verschiedenen Formen von Vernachlässigung, psychischer, physischer und sexueller Gewalt ausgesetzt sind.
Und laut offizieller Statistiken des Statistischen Bundesamtes in Deutschland hat die Anzahl der Betroffenen in diesem Jahr die Marke von 60.000 Kindern und Jugendlichen überschritten, was die bisher höchste registrierte Zahl darstellt.
Die Zahlen zeigen, dass 62.000 Kinder und Jugendliche im Jahr 2022 wegen verschiedener Formen von Misshandlung bedroht waren, was besorgniserregende Fälle von Vernachlässigung sowie psychischer, physischer und sexueller Gewalt beinhaltet. Dies bedeutet eine Steigerung um 4% im Vergleich zum Vorjahr.
Trotz der Bemühungen der Jugendbetreuungseinrichtungen im Land bleibt die hohe Anzahl von schweren Fällen von Vernachlässigung und Gewalt mit 33.400 Fällen eine große Herausforderung für die Kinderwohlfahrt.
Und Berichte zeigen, dass Anzeichen von Vernachlässigung in 59% der Fälle entdeckt wurden, während Anzeichen von psychischer Gewalt bei über einem Drittel der betroffenen Kinder auftreten.
Zusätzlich wurde berichtet, dass 27% der Fälle physischer Gewalt ausgesetzt waren und 5% sexuellen Missbrauch erlebten. In fünf Fällen wurden Kinder gleichzeitig mehreren Arten von Misshandlung ausgesetzt.
Die Büros bemühen sich um die Bereitstellung von Unterstützung und Hilfe für betroffene Kinder, wobei bereits 47% von ihnen Jugendpflegedienste erhalten. Die Statistiken zeigen, dass die meisten betroffenen Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren sind.
Der Anstieg dieser Zahlen erfolgt vor dem Hintergrund steigender Armutsraten in Deutschland und der Zunahme von Familien, die sich die Kosten für grundlegende Mahlzeiten nicht leisten können, was viele Kinder in eine fragile Situation bringt, die sofortiges Eingreifen erfordert, um die notwendige Unterstützung zu bieten.
Zusätzlich dazu stieg die Anzahl der gemeldeten Fälle von Verdacht auf Kindesgefährdung um 3 % auf insgesamt 203.700 Fälle.
Die Schätzungen bestätigen, dass es seit 2012 einen Anstieg von 63% in der Anzahl der langfristig bedrohten Individuen gibt. Die Vernachlässigung und Gewalttaten sind von 2017 bis zum Jahr 2020 auffällig gestiegen, dann leicht im Jahr 2021 zurückgegangen und 2022 wieder angestiegen.
Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen wird weiterhin daran gearbeitet, die Bemühungen zum Schutz der Rechte von Kindern zu stärken und ihnen eine sichere und nachhaltige Umgebung zu bieten. Angesichts dieser wachsenden Zahl von Kindern benötigen sie die fortlaufende Fürsorge, Unterstützung und Unterstützung von Gesellschaft und Behörden, um eine bessere Zukunft für sie zu gewährleisten.
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